12.04.2016

Sommer, Sonne, Sonnenschein



...So schön kann das Leben sein!
So, jetzt schließt einmal die Augen, stellt euch wunderschönes, kristallklares Wasser vor,  angenehme 30 Grad, Kokospalmen, die euch Schatten spenden, damit es nicht zu heiß wird und einen aufgeweckten Einheimischen mit Gitarre, der ein Begrüßungslied singt : Bula Fiji!
So haben wir uns Fiji, den Südseetraum eines jeden, jedenfalls vorgestellt. Als wir am späten Abend auf dem Flughafen in Nadi landeten, wurden diese Vorstellungen allerdings  ganz schnell, von dem nicht aufhören wollenden Regen, weggewaschen. Das verunsicherte uns zugegebenermaßen schon ein bisschen, aber wir dachten, wenn wir erstmal ins Bett gehen und morgen aufwachen wird alles gut. Pustekuchen, regnet immer noch! Aber bei Tageslicht konnten wir zumindest einen Blick auf unsere Umgebung werfen. Unster Hostel lag direkt am Meer , inmitten von vielen, hohen Palmen und vielen, naja Bruchbuden. Die Fijianer sind trotz des Tourismus definitiv kein reiches Land, aber wie sooft : Je ärmer die Menschen, desto freundlicher! Wir packten schnell unsere Sachen zusammen und verließen noch am Vormittag die regnerische Hauptinsel und fuhren mit einem kleinen Boot quer durch die See zu unserem ersten Ziel : Mana Island. Wenn man eine Woche auf Fiji Zeit hat, guckt man sich lieber die Paradiesinselchen an, als die massiven Hauptinsel, dachten wir. Und siehe da, es hatte aufgehört zu regnen, die Sonne lugte hervor und wir hatten einen wunderschönene Strand direkt vrom Hostel. Schnell in die Badesachen geschlüpft und ab ins Wasser! Schwer zu sagen was wärmer war – das Wasser oder draußen, aber egal. Die nächsten 3 Tage taten wir genau das, was ich oben beschrieben hab : im Schatten der Palmen liegen, den Gitarrenliedern der Einheimischen lauschen und baden gehen. Abends gingen wir immer in unser Hosteleigenes Resturant essen, da es natürlich auf kleinen Inseln kein Supermarkt gibt und die Hostels auch keine Kochmöglichkeit bieten, aber so konnte man wenigstens landestypische Gerichte ausprobieren.
Nach unseren 3 Nächten auf Mana island, nahmen wir die Fähre hoch zu den Yasawa Islands. Hier auf, Mantaray island wollte wir weitere 2 Nächte verbringen, bevor es zurück zur Hauptinsel ging. Mantaray island liegt c.a. 2 ½ h Bootsfahrt nördlich von Mana island und die Landschaft sieht schon anders aus, da oben. Es gibt erstaunlich hohe Berge und Felsen und die Sandstrände sind nicht mehr ganz so weiß und fein, dafür hatten wir aber ein traumhaftes Korallenriff direkt vor unseren Füßen. Logischerweise sind wir dort sehr viel geschwommen und geschnorchelt und haben...in der Sonne gelegen :D.
Jo, und dann gings wieder zurück zur Hauptinsel und ab ‚nach Hause‘ nach Neuseeland. Hier hab ich noch insgesammt 6 Wochen. Klingt verdammt wenig und die Zeit rennt, gefühlt.
Bye!
Denkt mal drüber nach :D
und dann esst: frittierte Bananen mit Vanilleeis *-*
 

1 Kommentar:

  1. Na ja da ist ja ein unendeckter Poet aus dem shell sand erträumt. Ich würde gern ein paar Tage mit euch getauscht haben. Genießt die weitere Zeit und ... man kann nichts wirklich verpassen .

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