...So schön kann das Leben sein!
So, jetzt schließt einmal die Augen, stellt euch
wunderschönes, kristallklares Wasser vor,
angenehme 30 Grad, Kokospalmen, die euch Schatten spenden, damit es nicht
zu heiß wird und einen aufgeweckten Einheimischen mit Gitarre, der ein
Begrüßungslied singt : Bula Fiji!
So haben wir uns Fiji, den Südseetraum eines jeden,
jedenfalls vorgestellt. Als wir am späten Abend auf dem Flughafen in Nadi
landeten, wurden diese Vorstellungen allerdings ganz schnell, von dem nicht aufhören wollenden
Regen, weggewaschen. Das verunsicherte uns zugegebenermaßen schon ein bisschen,
aber wir dachten, wenn wir erstmal ins Bett gehen und morgen aufwachen wird
alles gut. Pustekuchen, regnet immer noch! Aber bei Tageslicht konnten wir
zumindest einen Blick auf unsere Umgebung werfen. Unster Hostel lag direkt am
Meer , inmitten von vielen, hohen Palmen und vielen, naja Bruchbuden. Die Fijianer
sind trotz des Tourismus definitiv kein reiches Land, aber wie sooft : Je ärmer
die Menschen, desto freundlicher! Wir packten schnell unsere Sachen zusammen
und verließen noch am Vormittag die regnerische Hauptinsel und fuhren mit einem
kleinen Boot quer durch die See zu unserem ersten Ziel : Mana Island. Wenn man
eine Woche auf Fiji Zeit hat, guckt man sich lieber die Paradiesinselchen an,
als die massiven Hauptinsel, dachten wir. Und siehe da, es hatte aufgehört zu
regnen, die Sonne lugte hervor und wir hatten einen wunderschönene Strand
direkt vrom Hostel. Schnell in die Badesachen geschlüpft und ab ins Wasser!
Schwer zu sagen was wärmer war – das Wasser oder draußen, aber egal. Die
nächsten 3 Tage taten wir genau das, was ich oben beschrieben hab : im Schatten
der Palmen liegen, den Gitarrenliedern der Einheimischen lauschen und baden
gehen. Abends gingen wir immer in unser Hosteleigenes Resturant essen, da es
natürlich auf kleinen Inseln kein Supermarkt gibt und die Hostels auch keine
Kochmöglichkeit bieten, aber so konnte man wenigstens landestypische Gerichte
ausprobieren.
Nach unseren 3 Nächten auf Mana island, nahmen wir die Fähre
hoch zu den Yasawa Islands. Hier auf, Mantaray island wollte wir weitere 2
Nächte verbringen, bevor es zurück zur Hauptinsel ging. Mantaray island liegt
c.a. 2 ½ h Bootsfahrt nördlich von Mana island und die Landschaft sieht schon
anders aus, da oben. Es gibt erstaunlich hohe Berge und Felsen und die
Sandstrände sind nicht mehr ganz so weiß und fein, dafür hatten wir aber ein
traumhaftes Korallenriff direkt vor unseren Füßen. Logischerweise sind wir dort
sehr viel geschwommen und geschnorchelt und haben...in der Sonne gelegen :D.
Jo, und dann gings wieder zurück zur Hauptinsel und ab ‚nach
Hause‘ nach Neuseeland. Hier hab ich noch insgesammt 6 Wochen. Klingt verdammt
wenig und die Zeit rennt, gefühlt.
Bye!
Denkt mal drüber nach :D |
und dann esst: frittierte Bananen mit Vanilleeis *-* |
Na ja da ist ja ein unendeckter Poet aus dem shell sand erträumt. Ich würde gern ein paar Tage mit euch getauscht haben. Genießt die weitere Zeit und ... man kann nichts wirklich verpassen .
AntwortenLöschen